PUBLIKATIONEN

Die Weltkarte der Freundschaft

Ein Praktikant des sozialen Netzwerks hat die Beziehungen zwischen den Mitgliedern visualisiert und so eine Weltkarte der Facebook-Freundschaftengeschaffen.
Paul Butler wandelte die Daten von zehn Millionen der insgesamt 500 Millionen User in eine zweidimensionale Fläche um und stellte die Verbindungen von Nutzern an verschiedenen Orten als hellblaue Linien vor dunklem Hintergrund dar. Große Teile Afrikas bleiben ebenso dunkel wie Russland oder China, an einige Stellen lasse sich sogar Ländergrenzen erkennen.

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Die Top Themen 2010 auf Facebook

2010 war ein Ereignisreiches Jahr und auch auf Facebook wurden die wichtigsten, spannendsten und traurigsten Themen eifrig diskutiert. Facebook hat hierzu wieder seine 2010 Memology veröffentlicht und die wichtigsten Themen und Begriffe des Jahres 2010 analysiert. Interessant sind auch die Unterschiede, zwischen den weltweit am meisten diskutierten Themen und den Tob-Begriffen aus Deutschland.

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Profilbild Galerie zu Marketingzwecken nutzen

Am Dienstag hat Facebook uns die neuen Profile vorgestellt und nur wenige Stunden später haben die Nutzer die Galerie Funktion für ihre eigenen Zwecke gehacked und begonnen diese zur Individualisierung ihres Profils zu nutzen. Facebook hat diese Funktion dazu vorgesehen, Bilder auf denen der Nutzer  markiert (getagged) wurde anzuzeigen.

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Liebe PR-Profis: Das Warten ist zu Ende

Artikel von Marie-Christine Schindler
Ja, ich gestehe: Ich bin ein begeisterter Digital Resident und für viele Menschen in meinem Bekanntenkreis ist es oft schwierig zu erfassen, was mich am Social Web so fesselt. Diesen Erklärungsnotstand kenne ich, versuche ich doch schon seit zwanzig Jahren zu vermitteln, was PR ist. Da ich immer schon Internet-affin war, habe ich für meine Masterarbeit meine PR-Erfahrung mit der Onlinewelt verbunden und mein Wissen systematisiert. PR 2.0: Kommunikation im Social Web war das Thema, die Kernfrage jene, ob wir es mit einem Paradigmenwechsel oder mit altem Wein in neuen Schläuchen zu tun haben. Zum ersten Mal in meinem Leben reite ich auf einem Trend vorne mit und erlebe eine Mischung aus Hochgenuss und Ungeduld.

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Verbote machen Killerspiele noch interessanter

Altersbeschränkungen wecken Neugier junger Gamer

Verbote von Filmen oder Videospielen, die für Kinder und Jugendliche womöglich bedenklich sind, erzielen offenbar nicht die gewünschte Wirkung. Im Gegenteil: Die vom deutschen Jugendmedienschutz vorgeschriebenen Alterskennzeichnungen sind vielmehr ein Schuss nach hinten. Wie die Universität Erfurt http://www.uni-erfurt.de und die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aufzeigen, erhöhen die als Warnhinweise gedachten Kennzeichnungen auf Film- und Computerspielverpackungen das Interesse der Gamer sogar. So werden Killergames und Horrorstreifen zu „verbotenen Früchten“.

(weiterlesen auf www.pressetext.de)

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