PUBLIKATIONEN

CYBERDAY zieht um

Auf Grund der steigenden Mitarbeiterzahl bei CYBERDAY müssen wir unser schönes Büro in der Poccistrasse verlassen, da es uns hier zu eng wird. Wir ziehen am 30.4. in ein größeres Büro auf der anderen Seite der Theresienwiese.

Da ein Umzug immer mit EDV und Telekom Umstellungen verbunden ist sind wir am 30.4. telefonisch nicht zu erreichen. Wir hoffen, dass uns die Telekom am Montag keinen Streich spielt und wir ab 2.5. unter der Ihnen bekannten Nummer 089-23 23 92 94 -0 wieder erreichbar sind.

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Warenabholung ist auch für Online-Kunden relevant

Im Rahmen einer echten Multichannel-Strategie ist das Thema Warenabholung nur ein Baustein – und wie viele meinen, eher eines der unwichtigen Elemente. Doch zeigt die Studie „Multikanalvertrieb: ganz klar! Aber wie?“ des E-Commerce Leitfadens, dass die Selbstabholung offensichtlich bei vielen Kunden hoch im Kurs steht. So haben 47 Prozent der befragten 556 Konsumenten grundsätzliches Interesse daran, online bestellte Waren im lokalen Ladengeschäft des Händlers abzuholen.

Hier einige weitere Studienergebnisse:

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Wie Händler an Kundenbewertungen kommen

Für viele Onlineshopper besitzen Kundenbewertungen für die Kaufentscheidung höchste Relevanz – und sind gerade deshalb bei Händlern heißt begehrt. Doch woher mit den Bewertungen? Gerade kleine Händler tun sich schwer damit, eine vorzeigbare Anzahl an Kundenrezensionen zu erzeugen.

Dass ein Händler nicht selbst an „Kundenbewertungen“ Hand anlegen darf ist eigentlich selbstverständlich und haben auch bereits einige Skandale großer Onlinehändler und Portalbetreiber gezeigt. Eine mehr oder weniger elegante Zwischenlösung bieten Rezensionsdienste wie etwa Testeo.de. Händler kommen so zwar nicht auf eigene Kundenbewertungen, können aber Testergebnisse und Meinungen einfach in Produktbeschreibungen einbinden.

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Wie viele Bestellungen kann Magento?

Das Shopsystem Magento wird ja oft als langsam und performancefressend bezeichnen. Das Vorurteil hält sich beständig, wird aber selten im Zusammenhang der Funktionen von Magento gebracht. Natürlich kann ein osCommerce mit wenig Funktionen und schlanken Design wesentlich schneller ausliefern als ein mit Slidern und aufwendiger Navigation versehener Magento-Shop.

Wie viel Bestellungen Magento bewältigen kann, haben wir gehofft letzte Woche ausloten zu können, als ein Kunde durch eine Aktion 5.000 Bestellungen (bei 15.000 Besuchern und knapp über 100.000 Seitenaufrufen) an einem Tag erzeugt hatte. Der Shop hatte in dieser Zeit bis zu 300 gleichzeitige Besucher im Shop.

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Wie geht es weiter nach dem Kaufabbruch?

Ein interessanter Eintrag auf dem Blog von Shop.org, der Online-Tochter des amerikanischen Einzelhandelsverbands National Retail Federation (NRF), setzt sich mit den Ergebnissen eines Webinars zum Thema „Shopping Cart Abandonment Research and Insights“ auseinander. Die dabei präsentierten Fakten scheinen ernüchternd. So beträgt die durchschnittliche Kaufabbruchrate 72 Prozent. Besuchen Kunden zum ersten Mal einen Onlineshop, liegt diese noch wesentlich höher: Nur in 0,25 Prozent der Fälle wird dann ein in den Warenkorb gelegter Artikel auch gekauft. Doch sollten Shopbetreiber nicht in Panik ausbrechen

So können Firmen erfolgreich Pinterest nutzen

Mit der Frage, was hinter dem Pinterest-Hype steckt, haben wir uns an dieser Stelle schon beschäftigt. Eine gut gemachte Infografik von dem Anbieter von Conversion Management und Multivariate Testing-Lösungen Maxymiser versammelt nun noch einmal die wichtigsten Fakten zu Pinterest, stellt sich aber auch die Frage, was Unternehmen mit der Plattform anfangen können bzw. sollen.

Für Maxymiser ist Pinterest dabei nicht nur ein Soziales Netzwerk, sondern eine große, user-gemachte Recommendation Engine: Pinterest bringt schon heute viel mehr Nutzer auf Blogs und Webseiten von Onlinehändlern und Markenbrands als etwa Google+, LinkedIn oder Youtube. In Summe wirkt Pinterest daher wie ein großes, Mundpropaganda-gesteuertes Marketing-Team

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