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Button-Lösung hat Folgen für Online-Gütesiegel

Über die sogenannte Button-Lösung und welche Änderungen dadurch beim Checkout fällig werden, haben wir an dieser Stelle bereits informiert. Am 1. August 2012 treten die betreffenden Änderungen nun in Kraft. Auf einige problematische Aspekte im Zusammenhang mit der Einführung der Button-Lösung weist nun der Onlinehandelsverband Händlerbund hin. So die Umsetzung der neuen rechtlichen Vorgaben auf Verkaufsplattformen wie z.B. eBay und Amazon weiterhin problematisch. „Hier sind die Plattformbetreiber gefragt, die erforderlichen technischen Umgestaltungen vorzunehmen, die es den gewerblichen Online-Händlern ermöglichen, über die Plattformen weiterhin rechtskonform Handel zu betreiben“, erklärt Andreas Arlt, Vorstandsvorsitzender des Händlerbund.

Zudem führe die Button-Lösung dazu, dass viele Online-Gütesiegel in ihrer bisherigen Form nicht mehr rechtskonform seien.

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Tipps zum Verwenden von „lizenzfreien“ Bildern

Gerade kleinere Unternehmen verzichten für ihr Internetangebot gerne auf das Bezahlen einer teuren Bildagentur. Anbieter von „lizenzfreien Bildern und Fotos“ stellen hier eine beliebte Alternative dar. Zu den bekanntesten Bilddiensten zählen unter anderen Fotolia, Pixelio und iStockphoto.

Wie der Dienst Bildersuche.org betont, bedeutet „lizenfrei“ allerdings nicht, dass man Bilder der Plattformen nach Belieben verwenden darf. Vielmehr hat jeder Anbieter seine eigenen Nutzungsbedingungen, die es zu beachten gilt.

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Ikea setzt auf Augmented Reality

Augmented Reality, die Anreicherung der visuellen Realität durch webbasierte 3D-Effekte, wird bereits seit langem als eine der E-Commerce Zukunftstechnologien mit dem größten Potenzial bewertet. Nun könnte Ikea dazu beitragen, Augmented Reality massentauglich zu machen. Das Einrichtungshaus reichert seinen bald erscheinenden 2013er-Katalog mit einer Reihe von Augmented Reality-Funktionen an. Mittels Smartphone sowie einer iPhone-/Android-App können Kunden beim Betrachten des Katalogs zusätzliche Informationen abrufen. So wird es beispielsweise möglich sein, verschiedene Farbvarianten von Möbeln oder Textilartikeln im Katalogumfeld zu betrachten. Zudem bietet die App eine Art Röntgen-Funktion, durch die Nutzer in das Innenleben der im Katalog abgebildeten Ikea-Möbeln blicken können.

Die Bedeutung von APIs für den E-Commerce

Bereits vor mehr als zehn Jahren veröffentlichten die Plattformbetreiber Ebay und Amazon die ersten Application Programming Interfaces (APIs). Während Ebay darauf setzte, seine Verkaufsprozesse für Verkäufer und Technologiepartner zu vereinfachen, ging es Amazon mit seiner API vor allem darum, die Grundlage für ein Affiliate-Verkaufsmodell zu schaffen. Wie der Shopsystem-Hersteller Elastic Path zeigt, haben sich diese beiden Ansätze bis heute als Grundmuster etabliert. So wenden sich Facebook und Foursquare mit ihren APIs vor allem an Partner im B2B-Umfeld, während Best Buy und Tesco mit ihren Interfaces eine Ausweitung ihrer Endkunden-Reichweite in Sinn haben.

APIs verändern den E-Commerce grundlegend.

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Social Commerce sozialpsychologisch betrachtet

Das soziale Einkaufen im Netz entspricht der sozialpsychologischen Grundmotivation des Menschen – das versucht der Anbieter von Verkaufs- und Marketing-Tools Tabjuice mit einer ansprechend gestalteten Infografik plausibel zu machen. Und hat damit durchaus Erfolg: Viele Grundfunktionen Sozialer Netzwerke erhalten durch die psychologische Betrachtungsweise neue Überzeugungskraft:

Hier die wichtigsten Thesen:

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Wie wertvoll sind Peer-Empfehlungen?

Eine Befragung des Marktforschers Ipsos Open Thinking Exchange legt nahe, dass der Wert einer Empfehlung durch Verwandte und Bekannte (sogenannte Peers) für das Konsumverhalten möglicherweise niedriger liegen könnte als gedacht. Demzufolge liegen Empfehlungen in sozialen Netzwerken zwar global im Trend. So empfehlen Vier von zehn Internetnutzern (39%) weltweit Marken, die ihnen gefallen und denen sie folgen. In Deutschland tut das allerdings nur jeder fünfte (19%). Und sogar nur jeder zehnte Internetuser in Deutschland (9%) würde ein Produkt oder eine Serviceleistung kaufen, wenn ein Freund dieser via Social Media folgt, im weltweiten Durchschnitt sind das 22 Prozent.

Onlinehändler sollten auch über Offline-Werbung nachdenken

Wie eine aktuelle Befragung des E-Commerce Center Handel zeigt, ist beim Thema Werbung der Medienbruch zwischen Online und Offline weniger bedeutsam als oft angenommen. Der Umfrage zufolge nutzen bereits 15,5 Prozent der Shopbetreiber die Buchung von Printanzeigen. Ebenfalls recht beliebt sind die Offline-Werbeformen Haushaltswerbung (13,5 Prozent), Direktmailing (11,4 Prozent) und Kataloge (9,1 Prozent).

Die Wahrnehmung der Offline-Werbung durch den Kunden weicht allerdings zum Teil deutlich vom Werbeverhalten der Onlinehändler ab. So schalten nur 1,3 Prozent der Onlinehändler TV-Werbung, sind aber bereits 39 Prozent der Kunden durch das Fernsehen auf einen Onlineshop aufmerksam geworden.

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Kostenlose Infos über Google AdWords

Jeder kennt sie, viele nutzen sie, doch nur wenige sind mit den Funktionen der Google-Werbeplattform AdWords im Detail vertraut. Die aktuelle Ausgabe des SEO-Magazins Suchradar informiert nun unter dem Titel „Alles was Sie über AdWords wissen sollten“ ausführlich über das Online-Anzeigenformat. So gibt es im Titel-Thema „Die wichtigsten Fakten für alle, die mit AdWords zu tun haben“ einen Überblick über die unterschiedlichen Anzeigen-Formate, die Anzeigen-Ausrichtung, die ökonomischen Hintergründe von AdWords und die Nutzung der von Google angebotenen Auswertungs-Tools.

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