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Die iWelt oder wie Apple das Web umgehen will.

Die eigentlich spannende Ankündigung von Apple war nicht das neue MacBook Air. Er war die Ankündigung, die Apps künftig auch auf Computer zu übertragen und in die nächste Version des Mac-Betriebssystems zu integrieren.

Das könnte eine gute Nachricht für Inhalteanbieter wie die Verlage sein. Denn die Basis für ihre Apps könnte auf einen Schlag sprunghaft steigen, wenn die Apps plötzlich auch auf den Macs laufen. Zwar müssten die Verlage wie gewohnt 30 Prozent ihres Umsatzes an Apple abgeben und sich den Bedingungen des Unternehmens unterwerfen, aber der größere Hebel könnte diese Schmerzen lindern. Vorausgesetzt, die Mac-User sind genauso zahlungsfreudig wie die iPad- und iPhone-Nutzer, wie eine Nielsen-Umfrage unter mehr als 5000 Nutzern mobiler Geräte herausgefunden hat. Danach haben schon 63 Prozent der iPad-Besitzer eine kostenpflichtige App

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Steve Jobs schliesst den App-Kreis: Nach iPhone und iPad kommen die Apps jetzt auf das neue MacBook Air.

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