Eine Herausforderung in der Welt der Social Networks besteht darin, sich selbst DIE notwendigen relevanten Informationen so zu filtern, dass man nicht an Überinformation stirbt. Gerade bei “weltbewegenden”, topaktuellen Themen kann es passieren, dass man eine Information viele Male in gleicher oder ähnlicher Form in seinem Newsstream vorfindet. Das kann nerven und führt am eigentlichen Sinn – der Echtzeitinformation – vorbei. Schon alleine Facebook und Twitter bieten eine unüberblickbare Fülle an Informationen. Nimmt man dann noch Digg, Reddit, Foursquare, Blogs und andere Newsquellen auf, so wächst die Informationsflut ins Unermessliche.
In einer Infografik stellt der amerikanische Internetprovider USBundles dar, wie die wichtigsten Social Sites ihr Geld verdienen („How Social Sites Make Money“). Zwar ist das für sich genommen nicht umwerfend neu, doch ist in der grafischen Zusammenstellung spannend, wie jedes Soziale Netzwerk auf der Suche nach seiner Monetarisierungsform ist und wie unterschiedlich die verschiedenen Geldeinnahmequellen zum Teil sind:
Der unheimliche Erfolg und die schnellwachsenden Nutzerzahlen im zwei und dreistelligen Prozentbereich der sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter rufen Diskussionen über Sinn und Unsinn, bzw. über die Ablösung von Webseiten oder Mikrowebseiten durch Präsenzen im sozialen Netz, insbesondere auf Facebook Seiten, auf den Plan. Erste Firmen verlagern ihre traditionellen Internetpräsenzen ersatzlos in soziale Netzwerke, z.B. Facebook aber auch YouTube – ein gefährlicher und kurzsichtiger Schritt. In einigen Artikeln (facebookmarketing.de: Facebookpages vs. Microsites /imediaconnection.com: Facebook killed the microsite / gruenderszene: Facebook-Fanpages vs. Domain / t3n.de : Fanpage statt Domain) wurde das Thema bereits behandelt, leider waren die meisten dieser Artikel oberflächlich recherchiert, bzw. unvollständig oder sehr einseitig. Nachfolgend ein paar weitere Betrachtungswinkel.
(weiterlesen auf www.thomashutter.com)
Der amerikanische Web-Marketing Spezialist Justin Palmer verrät in einem aktuellen Blogbeitrag drei Schlüsselkriterien für eine erfolgreiche Social Media Präsenz:
1. Es geht um den Feed, nicht um das Profil
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