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Pressemitteilung: Shophosting – kostenloses Whitepaper

Es gibt sehr viele günstige Standard-Hostingangebote am Markt, die prinzipiell den Betrieb eines Onlineshops erlauben. Allerdings ist es ein Fehler, ausgerechnet an den Hostingkosten sparen zu wollen.

Denn ein reibungsloser und ausfallsicherer Betrieb des Shops ist praktisch die Geschäftsgrundlage im E-Commerce: Gibt es Aussetzer, sogar wenn diese nur kurz auftreten sollten, untergräbt dies das Vertrauen bei den Kunden. Ist ein Shop nicht zuverlässig und nicht stets schnell erreichbar, wird dies unter Umständen auch zusätzlich von Google mit schlechterem Ranking und höheren AdWords-Preisen bestraft.

Noch fataler jedoch, wenn aufgrund einer falschen Entscheidung alle Daten weg sind und der Hoster über keine oder keine ausreichende Backup-Strategie verfügt. Die Annahme, dass der Provider im Notfall sowieso über eine aktuelle Datensicherung verfügt, ist einer der größten Hosting-Irrtümer, nicht nur unter Shopbetreibern.

Auch Datendiebstahl und DDos-Angriffe sind keine Gefahr, die nur andere betrifft. Da auch Hacker immer dazulernen, werden Attacken alltäglicher und die Notwendigkeit seinen Onlineshop zu schützen größer.

Sein Einzelhandelsgeschäft und Warenlager wird man schließlich auch ausreichend sichern und sich nicht darauf verlassen, dass schon niemand die offene Eingangstür bemerken wird. Nicht anders verhält es sich letztlich mit dem Server für sein Onlinegeschäft.

Häufige Fehler – zu geringe Ressourcen gewählt

Aus Sparsamkeit werden beim Shophosting oft Kompromisse gemacht. Dabei ist ein schneller, zuverlässiger und reibungsloser Betrieb zu jeder Zeit (auch in Zeiten vieler Zugriffe) die geschäftsentscheidende Grundlage im E-Commerce.

Bekanntermaßen steigert ein performanter Onlineshop, mit entsprechend schnellen Ladezeiten, maßgeblich die Kundenzufriedenheit und kann daher deutliche Auswirkungen auf die Konversionsrate haben. Gleichzeitig ist mittlerweile eine schnelle Ladezeit des Onlineshops auch für Suchmaschinen wie Google ein wichtiges Qualitätsmerkmal und fließt dementsprechend in deren Rankingkriterien ein. Ein schneller Webserver sorgt daher im besten Fall auch für mehr Besucher im Onlineshop. Besucher, die sonst möglicherweise teuer über das Online-Marketing eingekauft werden müssten.

Als eine der Herausforderungen für jeden Shop-Betreiber bei diesem Thema gilt, herauszufinden, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann beziehungsweise muss, um die Ladezeit zu verringern. Neben Punkten wie Leistungsfähigkeit der Hardware und der Netzwerkinfrastruktur, gibt es weitere Einflüsse, welche die Geschwindigkeit von Webseiten beeinflussen.

Doch meist muss erst etwas passieren, bevor sich Shop-Betreiber um ein geeignetes und skalierbares Hosting kümmern. Doch wenn die Seite „gehackt“ wurde, der Server ohne Backup-Strategie ausfällt oder die Kapazitäten nicht mehr genügen, ist es zu spät. Beim Hosting ist Prävention statt Interaktion gefragt.

Damit sich Shop-Betreiber rechtzeitig mit dem Thema auseinandersetzen können, hat Magento Agentur und Hoster Cyberday in einem sehr ausführlichen Whitepaper die wichtigsten Punkte zusammengefasst und erläutert gleichzeitig sehr praxisnah was zu beachten ist. Das Whitepaper gibt es bei Cyberday kostenlos als PDF.

Anbei das Inhaltsverzeichnis:

1. Hardware
1.1 Server
1.2 Storage
1.3 Internetanbindung
1.4 Best Practice

2. Netzwerke und Dienste
2.1 Proxys
2.2 Load Balancing/Clustering
2.3 Dedizierte Firewall
2.4 Servervirtualisierung
2.5 Hochverfügbarkeit sicherstellen
2.6 Content Delivery Network (CDN)
2.7 Backup
2.8 Konfigurationsmanagement

3. Monitoring

4. Sicherheit geht über alles

5. IT-Aufgaben beim Shophosting
5.1 Hardware
5.2 Netzwerke und Dienste
5.3 Vergleich interne vs. externe IT

6. Auf den Provider kommt es an
6.1 Provider Checkliste

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