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Die verkaufsstärksten Wochen – Tipps für das Weihnachtsgeschäft – Abmahngefahr durch neues Elektrogesetz – der perfekte Zahlarten-Mix

Heute stellen wir eine Kurzfassung der Themen vor, die in der aktuellen November–Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go genauer unter die Lupe genommen werden.

Die Leser dürfen sich auf diese spannenden Themen freuen:

  1. Die wichtigsten Verkaufstage für Online-Händler
  2. Last-Minute-Tipps für das Weihnachtsgeschäft
  3. Rücknahmepflicht für Elektrogeräte durch neues Gesetz
  4. Der perfekte Zahlarten-Mix für Online-Shops.

Die umsatzstärksten Tage für Online-Händler

Das Weihnachtsgeschäft, die umsatzstärksten und wichtigsten Tage des ganzen Jahres für Online-Händler, hat begonnen. Zumindest geht man davon aus, dass es sich um die besten Verkaufstage handelt. Doch so genau beziffern konnte dies bisher niemand. Eine exklusive Auswertung von shopanbieter to go und idealo soll Abhilfe verschaffen und eine Antwort auf diese Frage liefern.

Dabei wurde die Nachfrageentwicklung (Besucher und Lead-Outs) des Preis-Portals über den Zeitraum eines gesamten Jahres analysiert. Die Ergebnisse sind repräsentativ, denn idealo weist pro Monat von bis zu 10 Millionen Besucher auf. KW 50 ist die  Zeit mit der höchsten Nachfrage des ganzen Jahres – mit Abstand, ergab die Auswertung. Dies betrifft sowohl die Zahl der Besucher, als auch die Lead-Outs zu angeschlossenen Online-Shops. Interessant hierbei ist die Erkenntnis, dass die Produkt- und Preisrecherche bei vielen Kunden offenbar in den Kalenderwochen 46 und 47 stattfindet.

Der Black Friday, der in der KW 48 war, stieg die Conversion Rate bei idealo deutlich an. Ein Hinweis darauf, dass die Konsumenten nicht mehr nur recherchieren, sondern nun tatsächlich kaufen. Eine ausführliche Auswertung der Ergebnisse finden Online-Händler im Magazin.

Last-Minute-Tipps für das Weihnachtsgeschäft

cover-ausgabe-9-250Das Weihnachtsgeschäft ist die verkaufsstärkste Zeit und gerade in vollem Gange. Doch auch kurzfristig können Online-Händler ihre Umsätze noch steigern – mit diesen 10 Last-Minute-Tipps von E-Commerce-Experten:

  1. Startseite weihnachtlich gestalten
  2. Rückgabefristen verlängern
  3. Zusätzliche Verkaufskanäle (z. B. Rakuten, Hitmeister etc.) nutzen
  4. Weihnachtliche Gratis-Beilagen bewerben
  5. Pünktliche Zustellung vor Heiligabend
  6. Ein Extra-Budget für Weihnachtskampagnen einplanen
  7. Extra Kategorien für Geschenk-Ideen einrichten
  8. Produktbundles schnüren
  9. Auf korrekte Preisangaben achten
  10. Für eine schnelle Retourenabwicklung sorgen

Im Magazin finden sich jedoch noch viele weitere „Quick Wins“.

Wussten Sie schon? Rücknahmepflicht für Elektrogeräte

Wer in Deutschland Elektrogeräte vertreibt, muss seinen Kunden eine kostenlose Rücknahme und Entsorgung von Altgeräten anbieten. Tun dies Online-Händler nicht, müssen diese mit Abmahnungen und saftigen Bußgeldern rechnen. Was dahinter steckt? Das neue Elektrogesetz, kurz ElektroG. Dieses verpflichtet die Shopbetreiber ebenso, sich bei der zuständigen Behörde zu registrieren und eine Garantie für die Finanzierung der Entsorgung nachzuweisen.

Welche Elektrogeräte konkret betroffen sind, finden Online-Händler auf der Website www.baehr-kompakt.de. Ausführliche Informationen zum neuen ElektroG und den Folgen klärt der Artikel „Das neue Elektrogesetz und seine Rücknahmepflicht“.

Gibt es den perfekten Zahlarten-Mix für Online-Shops?

Kaufabbrecher in letzter Minute sind für Online-Händler ziemlich bitter. Laut einer Payment-Studie des ECC-Handel[1] brechen 53,7 Prozent aller Kunden beim Check-out ab, da nicht die Zahlungsart angeboten wurde, die ihnen zusagt. Doch welche Zahlungsvarianten sagen den Deutschen zu? Und gibt es ihn überhaupt: den perfekten Zahlarten-Mix? Für Online-Händler lohnt es sich, sich mit dem Check-out-Prozess intensiver zu beschäftigen. Denn der „richtige“ Zahlarten-Mix für den einen Shop ist nicht gleich perfekt für den anderen, denn die Vorlieben von Kunden sind unterschiedlich. Viele Online-Händler beschränken sich auf die Gebühren, die der Payment-Dienstleister verlangt, vergessen dabei die Folgekosten, wie bspw. die Retourenkosten. Die Wahl der Zahlarten hängt auch von dem jeweiligen Vertriebskanal ab. Kunden nutzen auf ihren mobilen Endgeräten andere Zahlungsarten, als User, der zu Hause vor seinem Rechner sitzt. Hier sind Analysen und Testen notwendig, um für seinen eigenen Shop den optimalen Zahlarten-Mix zu finden.

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