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E-Commerce

Responsive Newsletter erzielen deutlich höhere Klickraten

newsletter-528456_640Newsletter haben eine ungebrochen hohe Akzeptanz bei Endkunden und gelten als wichtigste Informationsquelle für Produkte und Angebote. Übertroffen werden sie lediglich vom direkten Besuch einer Webseite bzw. eines Online-Shops. Umso verwunderlicher, dass Shop-Betreiber noch viel zu selten auf das veränderte Konsumentenverhalten reagieren und sicherstellen, dass ihre Werbenewsletter auch auf mobilen Endgeräten optimal angezeigt werden. Und dies, obwohl es sich unmittelbar positiv auf den Umsatz auswirken würde, wie etliche Praxistests belegen.

Nicht ohne Grund halten Marketer E-Mail-Marketing nach wie vor für die effektivste Kundenbindungsmaßnahme überhaupt. Mit einem Umsatz von 28 Euro pro eingesetztem Euro sei der Return on Investment (ROI) von E-Mail-Kampagnen vierzig mal effektiver als der von Facebook- und Twitter-Marketing zusammen, heißt es in der Studie eines Lösungsanbieters für Newsletter-Marketing. Folgerichtig würden auch über 90 Prozent aller deutschen E-Commerce-Händler bei Vertrieb und Marketing auf E-Mails setzen.

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Nutzen und Vorteile von Magento 2

Sieben Jahre nach der ersten Version ist die Webshop-Software Magento mit der Magento Enterprise Edition 2.0 und in der Magento Community Edition 2.0 neu erschienen. Die neue Version verspricht viele Verbesserungen, unter anderem im Bereich Skalierbarkeit und Performance.

Die Frontend-Entwicklung ist dank jQuery vereinfacht und zur Verwaltung kann nun ein verbessertes Werkzeug (Out of the box) auf der Kommandozeile genutzt werden. Generell bietet Magento 2 etliche Verbesserungen für Entwickler. In diesem Artikel möchten wir die Neuerungen jedoch vor allem aus Kundensicht, also den Webshop-Betreibern, betrachten.

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10 Tipps: So machen Online-Händler auch nach Weihnachten kräftig Umsatz

shopping-562617_640Das Weihnachtsgeschäft ist für die meisten Online-Händler die wichtigste Umsatzzeit des Jahres. Doch wir berichteten ja bereits, dass das Weihnachtsgeschäft erst etwa Ende Januar endet. Auch wenn die Zeit vor den Feiertagen selbstverständlich die umsatzstärkste Zeit ist, können die vier Wochen nach dem Jahreswechsel mitunter lohnenswerter sein. Grund: Weiterhin starke Umsätze bei üblicherweise besseren Wettbewerbsbedingungen.  Für Online-Händler ist nach Heiligabend das Weihnachtsgeschäft also noch lange nicht vorbei. Mit diesen 10 Tipps klingelt auch nach Weihnachten noch ordentlich die Kasse!

In der Zeit nach Weihnachten wollen viele Konsumenten Geld, das sie geschenkt bekommen haben, direkt wieder ausgeben. So zeigt eine Auswertung von idealo aus dem Weihnachtsgeschäft 2014, dass die Nachfrage nach Weihnachten bis zur zweiten Kalenderwoche des Folgejahres noch einmal ordentlich angezogen hat. Um das zu nutzen, sollten Online-Händler ihren Kunden ein verlängertes Rückgaberecht einräumen. So haben die Kunden die Möglichkeit, die Ware in der stressigen Zeit rund um Weihnachten und Silvester in Ruhe auszuprobieren.

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Pfiffige Online-Händler erzielen auch nach Weihnachten noch hohe Umsätze

Wir wissen alle, dass für die meisten Online-Händler das Weihnachtsgeschäft die umsatzstärkste Zeit ist. Dementsprechend wird in dieser Zeit auch das meiste Marketing betrieben und mit Gutscheinen und Rabatten gelockt um nur ja nichts zu verpassen. Leider haben auch andere Online-Händler dieselbe Idee. Dies hat oftmals zur Folge, dass Marketingkosten in die Höhe getrieben werden und erzielte Verkaufspreise in den Keller gehen.

Der Hype der letzten Jahre um Black Friday und Cyber Monday, hat diese Situation nur verschärft. Die regelmäßig und unmittelbar nach diesen beiden Tagen verschickten Pressemeldungen scheinen dieses Bild nur zu bestätigen.

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Google RankBrain – so gehen Shop-Betreiber am einfachsten mit dem SEO-Faktor der Zukunft um

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Wie vor einigen Wochen bekannt wurde, hat Google bereits vor Monaten einen neuen Faktor in seine Suchergebnisse eingebaut – RankBrain. Dabei geht es darum, mittels künstlicher Intelligenz, die besten Ergebnisse zu einer Suchanfrage anzuzeigen. Dadurch erfolgt die Ermittlung und Bewertung der passenden Inhalte nicht mehr durch einen Algorithmus, sondern Maschinen ermitteln nun selbständig die Intention der Suchanfrage.

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E-Commerce Frameworks und E-Commerce as a Service (EaaS)

Manche Branchenexperten bemängeln bereits seit einigen Jahren, dass ambitionierte junge E-Commerce-Unternehmen viel zu häufig von starren Shopsystemen ausgebremst würden. Auch Gründer, die mit alternativen Handelskonzepten auf der grünen Wiese an den Start gingen, würden so letztlich ihrer Innovationskraft beraubt. Schließlich können diese Unternehmen nicht auf bewährte Konzepte setzen, sondern müssten stattdessen ihr Geschäftsmodell flexibel auf die Marktentwicklung und Bedürfnisse ihrer Zielgruppe anpassen. Doch auch deren Zielgruppe an sich kann sich schnell ändern. Und damit notwendigerweise auch, zumindest partiell, deren Geschäftsmodell.

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