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Marketing

Kurz vor knapp: Wie Sie jetzt noch Ihr Weihnachtsgeschäft erfolgreicher gestalten können

Haben Sie es auch schon bemerkt? Seit der Kalenderwoche 40 steigen die Suchanfragen im Hinblick auf Weihnachten deutlich an. Die Kunden machen sich bereits über das Thema Weihnachtsgeschenke Gedanken – und Onlinehändler, die sich erst jetzt auf die am wenigsten besinnliche und dafür umsatzstärkste Zeit des Jahres vorbereiten, sind spät dran.

Denn die Konkurrenz hat schon Mitte Oktober mit dem Weihnachtsmarketing begonnen und ihre Onlineshops SEO-technisch auf das Fest eingestellt. Das ist auch im Suchmaschinenmarketing spürbar: Seit Anfang Oktober haben die Klickpreise für Adwords extrem angezogen.

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E-Commerce Themen im Oktober 2017 – Leseempfehlung von CYBERDAY für Shop-Betreiber

Willkommen zu unserem monatlichen Branchenrückblick. Im Oktober haben Sie sicherlich bereits mit den Vorbereitungen auf die Hochsaison angefangen; in unseren Leseempfehlungen finden Sie eine Checkliste, mit der Sie überprüfen können, ob Sie bis jetzt an alles gedacht haben. Außerdem beschäftigen uns das Boom-Thema Mobile Commerce sowie neue Ansätze für Konversionssteigerung und Kundenbindung.

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Pinterest vs. Instagram – welches Bildernetzwerk ist das richtige für Ihr Unternehmen?

Um die großen Bildernetzwerke Pinterest und Instagram kommen Marketingbeauftragte derzeit kaum herum. Die Zahlen sprechen für sich: Auf satte 400 Millionen Nutzer weltweit bringt es Instagram (4,2 Millionen in Deutschland), Pinterest auf beachtliche 100 Millionen Nutzer (in Deutschland schätzungsweise 3 Millionen). Vor allem in den letzten Jahren sind die Nutzerzahlen sprunghaft angestiegen. Bildernetzwerke sind also schwer angesagt – und die Frage für Marken, Onlineshops und Unternehmen lautet: Wo müssen wir dabei sein?

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real.de: Marktplatzalternative für Onlinehändler

Es war eine der großen Überraschungen des E-Commerce-Jahres 2016: Im April vor einem Jahr gab die Supermarktkette real.- die Übernahme von Hitmeister, dem drittgrößten Onlinemarktplatz Deutschlands, bekannt. Ein Jahr später gibt der Onlineshop real.de, in den Hitmeister seit Februar integriert ist, richtig Gas – und wird deshalb für Onlinehändler interessant.

Die Nummern 1 und 2 der größten Onlinemarktplätze Deutschlands sind mit Amazon und eBay seit Jahren gesetzt. Aber hinter den zwei Größen findet sich seit Februar dieses Jahres ein Name, den bis vor einem guten Jahr wohl noch niemand der Branche auf dem Zettel hatte. real.de ist mit 4.500 Marktplatzhändlern, etwa 5 Millionen angebotener Produkte in rund 5.000 Kategorien sowie 10 Millionen Besucher im Monat vermutlich zum drittgrößten Marktplatz aufgestiegen. Der Schlag kam mit dem letzten Schritt: der Übernahme des Onlinemarktplatzes Hitmeister und seiner gesamten Marktplatztechnologie durch real.-’s Mutterkonzern Metro.

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Jenseits von Amazon: Auch kleinere Marktplätze können sich für Online-Händler lohnen

 EBay, Otto.de, Home24, Real – Marktplätze gibt es, neben Amazon, viele. Ob sie sich als Plattform zur Präsentation der eigenen Produkte eignen, müssen Online-Händler von Fall zu Fall entscheiden.

Dass Amazon der absolute Platzhirsch im deutschen E-Commerce ist, dürfte seit einigen Jahren jedem Branchenteilnehmer klar sein.  Trotzdem hat diese Übermacht in den letzten Jahren nicht zu einer erkennbaren Konsolidierung im Online-Marktplatz-Bereich geführt, eher im Gegenteil: Zu den Generalisten wie eBay, Real, Otto, Rakuten oder Mein-Paket.de gesellen sich immer mehr vertikale Marktplätze, denn auch auf ehemaligen reinen Online-Shops, wie Zalando, Home24, GartenXXL, Hess Natur oder Mirapodo, können Shop-Betreiber inzwischen ihre Produkte als externe Partner verkaufen.

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Mit dem Bot auf Du und Du: Wie Chatbots den Kundenkontakt im E-Commerce revolutionieren

Chatbots sind aktuell der letzte Schrei in der Internetbranche. Die intelligenten Mini-Programme sind nicht nur für Marketing- und Branding-Kampagnen spannend – auch Online-Händler können von durchdachten Chatbots profitieren.

„Ahoi! TMY.GRL hier! Toll, Dich kennenzulernen! Hast Du Lust, Dir die neuesten maritimen Looks von Tommy Hilfiger anzusehen?“ So überschwänglich wurden im letzten Herbst Facebook-Nutzer begrüßt, die sich für die neueste Kollektion interessierten, die die Mode-Marke Tommy Hilfiger auf der New York Fashion Week vorstellte. Doch auf wenn ihr Schreibstil sehr nach einem modeverrückten It-Girl mit branchenspezifischem Hang zur übermäßigen Benutzung von Ausrufezeichen klingt – TMY.GRL ist kein Mensch, sondern ein Chatbot, ein Programm mit künstlicher Intelligenz also, das Unterhaltungen mit menschlichen Nutzern simulieren soll.

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