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Marketing

Cross Device Tracking: Dem Kunden über alle Endgeräte hinweg auf der Spur

Die Customer Journey nachvollziehen zu können, ist für Onlinehändler von unschätzbarem Wert. Nutzen die Kunden beim Internetsurfen nur ein Gerät, ist das auch kein Problem. Mit einem gesetzten Cookie wird der Kunde bei jedem erneuten Besuch der Website automatisch wiedererkannt. Komplizierter wird es, wenn der Kunde nicht nur einen PC, sondern auch ein Smartphone und eventuell auch noch ein Tablet-PC nutzt und zwischen den Geräten wechselt. Doch auch hier gibt es eine technische Lösung: das Cross Device Tracking!

Beispiel: Ein Online-Shop schaltet einen Radio-Spot und misst anschließend per Google Analytics, wie viele Nutzer den Shop kurz nach dem Spot aufrufen. Wird nun noch ermittelt, wie viele diese Nutzer anschließend etwas gekauft haben, lässt sich exakt messen, ob die Marketing-Maßnahme ein Erfolg war, oder nicht.

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SEO für Amazon

Für immer vereint: Google und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Aber auch Händler auf dem Amazon Marketplace sollten darauf achten, dass ihre Produkte auf den Algorithmus des E-Commerce-Riesen abgestimmt sind. Denn ähnlich wie bei Google werden auch bei Amazon meist nur die ersten Suchergebnisse geklickt und letztlich auch gekauft.

Worauf Amazon-Händler achten müssen

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Google Analytics und seine Alternativen

Fast-Monopol: Geht es um die Erfassung des Traffics einer Webseite, fällt den meisten Onlineshop-Betreibern vor allem Google Analytics ein. Dass es aber noch viele andere Analyse-Tools – teilweise auch aus Deutschland – gibt, ist oft nicht so bekannt.

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Responsive Newsletter erzielen deutlich höhere Klickraten

newsletter-528456_640Newsletter haben eine ungebrochen hohe Akzeptanz bei Endkunden und gelten als wichtigste Informationsquelle für Produkte und Angebote. Übertroffen werden sie lediglich vom direkten Besuch einer Webseite bzw. eines Online-Shops. Umso verwunderlicher, dass Shop-Betreiber noch viel zu selten auf das veränderte Konsumentenverhalten reagieren und sicherstellen, dass ihre Werbenewsletter auch auf mobilen Endgeräten optimal angezeigt werden. Und dies, obwohl es sich unmittelbar positiv auf den Umsatz auswirken würde, wie etliche Praxistests belegen.

Nicht ohne Grund halten Marketer E-Mail-Marketing nach wie vor für die effektivste Kundenbindungsmaßnahme überhaupt. Mit einem Umsatz von 28 Euro pro eingesetztem Euro sei der Return on Investment (ROI) von E-Mail-Kampagnen vierzig mal effektiver als der von Facebook- und Twitter-Marketing zusammen, heißt es in der Studie eines Lösungsanbieters für Newsletter-Marketing. Folgerichtig würden auch über 90 Prozent aller deutschen E-Commerce-Händler bei Vertrieb und Marketing auf E-Mails setzen.

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Facebook Customer Audience-Pixel rechtssicher einsetzen

facebook-715811_640Viele professionelle Online-Händler (und auch andere Webseite-Betreiber) betreiben Facebook-Werbung. Dabei nutzen sie auch das sogenannte Facebook Customer Audience. Dies bedeutet dass Besucher ihrer eigenen Website mittels des Facebook Customer Audience-Pixels getrackt werden. Sind diese Besucher nun zum Zeitpunkt des Besuchs auch in Ihrem Facebook-Account angemeldet, werden diese in Facebook erfasst und können später vom Online-Händler zielgerichtet in dem sozialen Netzwerk beworben werden.

Rechtlich gesehen, bewegen sich die Händler hier auf dünnem Eis. Denn diese Vorgehensweise ist stark abmahngefährdet. Zwar weisen betroffene Händler in der Regel in ihren Datenschutzbestimmungen darauf hin, jedoch genügt dies nicht. Besucher müssen diesem Tracking aktiv per Optin-Verfahren zustimmen.

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10 Tipps: So machen Online-Händler auch nach Weihnachten kräftig Umsatz

shopping-562617_640Das Weihnachtsgeschäft ist für die meisten Online-Händler die wichtigste Umsatzzeit des Jahres. Doch wir berichteten ja bereits, dass das Weihnachtsgeschäft erst etwa Ende Januar endet. Auch wenn die Zeit vor den Feiertagen selbstverständlich die umsatzstärkste Zeit ist, können die vier Wochen nach dem Jahreswechsel mitunter lohnenswerter sein. Grund: Weiterhin starke Umsätze bei üblicherweise besseren Wettbewerbsbedingungen.  Für Online-Händler ist nach Heiligabend das Weihnachtsgeschäft also noch lange nicht vorbei. Mit diesen 10 Tipps klingelt auch nach Weihnachten noch ordentlich die Kasse!

In der Zeit nach Weihnachten wollen viele Konsumenten Geld, das sie geschenkt bekommen haben, direkt wieder ausgeben. So zeigt eine Auswertung von idealo aus dem Weihnachtsgeschäft 2014, dass die Nachfrage nach Weihnachten bis zur zweiten Kalenderwoche des Folgejahres noch einmal ordentlich angezogen hat. Um das zu nutzen, sollten Online-Händler ihren Kunden ein verlängertes Rückgaberecht einräumen. So haben die Kunden die Möglichkeit, die Ware in der stressigen Zeit rund um Weihnachten und Silvester in Ruhe auszuprobieren.

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Pfiffige Online-Händler erzielen auch nach Weihnachten noch hohe Umsätze

Wir wissen alle, dass für die meisten Online-Händler das Weihnachtsgeschäft die umsatzstärkste Zeit ist. Dementsprechend wird in dieser Zeit auch das meiste Marketing betrieben und mit Gutscheinen und Rabatten gelockt um nur ja nichts zu verpassen. Leider haben auch andere Online-Händler dieselbe Idee. Dies hat oftmals zur Folge, dass Marketingkosten in die Höhe getrieben werden und erzielte Verkaufspreise in den Keller gehen.

Der Hype der letzten Jahre um Black Friday und Cyber Monday, hat diese Situation nur verschärft. Die regelmäßig und unmittelbar nach diesen beiden Tagen verschickten Pressemeldungen scheinen dieses Bild nur zu bestätigen.

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Google RankBrain – so gehen Shop-Betreiber am einfachsten mit dem SEO-Faktor der Zukunft um

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Wie vor einigen Wochen bekannt wurde, hat Google bereits vor Monaten einen neuen Faktor in seine Suchergebnisse eingebaut – RankBrain. Dabei geht es darum, mittels künstlicher Intelligenz, die besten Ergebnisse zu einer Suchanfrage anzuzeigen. Dadurch erfolgt die Ermittlung und Bewertung der passenden Inhalte nicht mehr durch einen Algorithmus, sondern Maschinen ermitteln nun selbständig die Intention der Suchanfrage.

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Was ist eine gute Konversionsrate?

Die Konversion oder engl. Conversion bezeichnet im Online-Marketing die Umwandlung (Konvertierung) eines Besuchs eines Users auf einer Webseite in eine Aktion, z.B. den Kauf oder die Registrierung. Die Konversionsrate ist somit die Umwandlungsrate (oder Umsatzrate) und die zentrale Messgröße für Online-Händler, um die Effizienz von Websites, Online-Shops oder Werbemitteln zu ermitteln. Die Conversion Rate (CR) gibt an, wieviel Prozent aller Website-Nutzer eine bestimmte Aktion durchführen und ermittelt, wie viele Besucher einen sogenannten Lead tätigen. Zur Berechnung der Konversionsrate werden zum einen die Anzahl der Besucher, zum anderen die Anzahl der getätigten Aktionen herangezogen und wie folgt berechnet:
Conversion Rate in % = Anzahl Aktionen / Anzahl Besucher x 100.

Was sagt die Conversion Rate überhaupt aus?

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Wie CMS und Online-Shop zusammenwachsen

Online-Shops und deren Inhalte lebten bisher in unterschiedlichen „Parallelwelten“: Corporate Webseiten wurden in einer Shop-Software und der Content in einem Content-Management-System (CMS) – getrennt voneinander – abgebildet und verwaltet. Dabei gibt es grundlegende Unterschiede in den Anforderungen eines CMS und eines Shop-Systems.

Der Trend geht ganz klar in Richtung der Verschmelzung von Content und Online-Shop-System, um nicht mehr umständlich zwischen beiden Welten hin und her wechseln zu müssen. CMS und Shop-Software sollten heute eine Einheit bilden, um relevante Inhalte mit Artikeln zu verknüpfen und das Managen und Verwalten beider Lösungen einfacher zu gestalten. Die Verbindung von CMS und Shop-System mit all seinen Funktionalitäten hat das Ziel, Inhalte möglichst fließend in den Kaufbereich, also in den Online-Shop, zu überführen.

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