Im Rahmen einer Konsumentenstudie hat sich der US-Einzelhandelsverbands NRF mit den Themen Social und Mobile beschäftigt. Die Studie geht davon aus, dass zum einen die Bedeutung des Social Commerce weiter wächst und zum anderen Konsumenten ihre mobilen Geräte immer häufiger beim Shopping miteinbeziehen. Ein Blogeintrag zu der Studie auf Shop.org bietet einige praktische Tipps:
Die Mobile-Erfahrungen von GAP
Im aktuell erschienenen „Top 500 Guide“ der umsatzstärksten US-Onlinehändler rangiert die Modekette GAP auf Rang 22 – von E-Commerce dürfte man bei dem Unternehmen also etwas verstehen. Im Rahmen eines Digital Retail Marketing Workshops des US-Einzelhandelsverbands NRF berichtete GAP-Manager Dave Barrowman kürzlich über die „Mobile Journey“ der Modekette (die Präsentation dazu gibt es hier zum Download). Dabei gab Barrowman einige Erkenntnisse zum Besten, die durchaus allgemeingültigen Charakter haben dürften
Checkliste: Wie mobile-freundlich ist mein Shop?
Es muss nicht immer gleich die eigene Shopping-App sein. In vielen Fällen reicht es zunächst, den bestehenden Shop auch auf mobile Nutzer auszurichten. Mit vier Grundregeln zur Optimierung von Onlineshops für mobile Kunden hat das US-Weblog PlumberSurplus nun eine hilfreiche Checkliste für Shopbetreiber veröffentlicht:
Mobile Commerce: Tablet hui, Smartphone pfui
Während viele Marktstudien ein eindimensional positives Bild der Marktentwicklung im Mobile Commerce zeichnen, liefert eine aktuelle Studie von Adobe’s Digital Marketing Insights eine differenzierte Betrachtungsweise. Demzufolge liegt in Bezug auf die Menge der Onlineshopper und die Conversion Rate nach wie vor der Online-Kauf per Notebook bzw. Desktop-Rechner klar an erster Stelle.
US-Weihnachtsgeschäft bringt Durchbruch für Mobile Commerce
18,3 Prozent aller Online-Einkäufe wurden am vergangenen Weihnachtstag in den USA von mobilen Endgeräten aus initiiert – das besagen aktuelle Benchmark-Daten, die IBM veröffentlicht hat. Für den Mobile Commerce in den USA bedeutet dies den großen Durchbruch: Im Jahr zuvor lag der Wert der mobilen Online-Einkäufe noch bei 8,4 Prozent.
Maßgeblich verantwortlich für diese rasante Entwicklung ist den IBM-Daten zufolge vor allem der große Erfolg der mobilen Apple-Geräte. So wurden 7 Prozent aller Online-Einkäufe per iPad getätigt und weitere 6,4 Prozent der Waren auf einem iPhone bestellt. Mit knapp 5 Prozent der Online-Bestellungen eroberte sich zudem Android einen beachtlichen Marktanteil. Bei den von IBM gemeldeten Zahlen handelt es sich um reine Browser-basierte Verkäufe. In-App-Verkäufe sowie Medien-Downloads in Apples iTunes-Store wurden dabei nicht mitgezählt. John Squire, Chief Strategy Officer Smarter Commerce bei IBM, verweist auf den Einfluss der Hardware-Entwicklung auf das Konsumverhalten:
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